Многие спрашивают, пришлось написать)
Читать дальше »Oliver von Neumayer
Wir werden uns nicht hinter schmiegsame Formulierungen verstecken und wollen ehrlich
mit sich selbst sein. Deutsches Deutschland stirbt aus und die Deutschen werden hauptsächlich durch Auswanderer aus muslimischen Ländern ersetzt. Das Problem ist offensichtlich. Es ist reichend, einfach mal nach draußen zu gehen und sich umzuschauen. In deutscher Öffentlichkeit sind nahezu keine Kinder zu sehen. Insbesondere sticht der Kontrast ins Auge, nachdem man irgendein asiatisches Land besucht hat, wo mit der Demographie alles in Ordnung ist. Einfache Berechnungen zeigen, daß die Zahlen der neugeborenen Deutschen im Vergleich mit den 60er Jahren nahezu dreimal niedriger sind. In einigen Jahrzehnten werden die Deutschen eine nationale Minderheit in ihrem eigenen Land darstellen. Und dabei werden Muslime die Mehrheit ausmachen, die in die deutsche Gesellschaft nicht assimiliert sind. Wir beginnen schon sehr gut zu begreifen, womit dies enden wird. Und nun wollen wir auch des weiteren ehrlich mit sich selbst sein und nennen sie Ursachen für das Aussterben der Deutschen. Die Ursachen liegen alle auf der Hand und sind leicht erkennbar, auch wenn man diese stets zu verschleiern versucht.
1. Wirtschaftliche Gründe. Um diese zu beschreiben, wechseln wir aber in die harte Sprache der Wirtschaft. Nehmen wir Reproduktion, gesehen vom Standpunkt der Wirtschaft aus, unter die Lupe. Es ist für niemand ein Geheimnis, daß Familie und Kinder im Leben jedes Einzelnen vom wirtschaftlichen Standpunkt her de-facto ein strategisches Investitionsprojekt sind. Der Investor investiert seine Ressourcen (Zeit, Geld, Mühe) in die Familie sowie Kinder und rechnet mit einem strategischen Gewinn davon. Dies kann Hilfe im Alter sein, hier können Kinder als ein individuelles Rentenfond betrachtet werden. Oder eben Hilfe in den eigenen Angelegenheiten und Geschäften, in diesem Fall kann man Kinder als Personal für das Familienunternehmen sehen. Im Rahmen des Rechtsumfelds für die traditionelle, lebenslange Ehe, die von der Religion und Moral unterstützt wird, ist dieses Projekt für Investoren sehr attraktiv. Infolge der Änderungen der Rechte im Laufe der letzten Jahrzehnten in die diametral andere Richtung ist die Investitionsattraktivität von Familie und Kindern aber fast an die Null hinuntergefahren. Überlegen Sie es selbst, wer wird in ein Unternehmen oder Immobilien investieren, die jederzeit durch Willkür des Partners oder der Staatsbeamten legal samt allen Investitionen einem weggenommen werden kann? Als Ergebnis wird der Investor für viele Jahre tief in Schulden geraten. Unter solchen Umständen kann da nur ein Schwachsinniger investieren. Das heißt, daß ist nicht nur ein riskantes und sinnloses Projekt, sondern auch ein prinzipiell nicht kontrollierbares Investitionsprojekt. Viele Deutsche, die in das Projekt „Kinder“ im Risikobereich der ungünstigen Gesetzgebung Deutschlands nicht investieren wollen, investieren in dieses Projekt daher im rechtlichen und ideologischen Umfeld anderer Länder. Der Autor kennt persönlich mehrere Deutsche, die einige Kinder von thailändischen Frauen in Thailand haben, sich gerne mit der Kindererziehung beschäftigen und glücklich sind. Sie haben die Entscheidung getroffen, das Land zu wechseln, und zwar genau dafür, um dieses Investitionsprojekt woanders umzusetzen. So fließen Investitionen aus Deutschland nach Süd-Ost-Asien nicht nur in Geschäftsprojekte hinaus. Anstatt dieses Hauptproblem zu beseitigen, versucht die deutsche Regierung leider nur noch gegen das zweitrangige Problem in Form des Geldmangels zu kämpfen, indem man jegliche Beihilfen und Steuerprivilegien für Kinder verteilt, was in der Regel das Gegenteil bewirkt und den Zerfall von Familien fördert. Und wenn diese Maßnahme die Reproduktion doch anregt, dann lediglich in den verantwortungslosen Schichten der Bevölkerung und Migranten, die auf Kosten der Sozialhilfen leben, anstatt arbeiten zu gehen. Im Endeffekt führt dies zur Zunahme der Kriminalität und ernsthaften Problemen in der Wirtschaft des Landes.
2. Biologische Gründe. Laut Biologie ist Vermehrung bzw. Fortpflanzung ein biologischer Vorgang, der im Einklang mit den bekannten Gesetzen der Natur steht. Sich fortpflanzen tun keine abstrakten ökonomischen Einheiten, keine Bürger und Bürgerinnen, keine Rechtssubjekte, sondern Männchen und Weibchen. Jeder Biologe weiß, daß Weibchen bei den meisten Arten von Säugetieren sich ausgerechnet von lebensfähigen Männchen fortpflanzen wollen, lebensunfähige Männchen kommen dabei nicht in Frage. Menschenweibchen machen da aber auch keine Ausnahme. Der Wunsch und Widerwille gegenüber Fortpflanzung sind Motivation und Demotivation, die durch die neurophysiologischen Prozesse im Gehirn von jedem Einzelnen bzw. durch das Reproduktionsinstinkt geschaffen werden. Die Bewegung zur künstlichen Gleichheit zwischen den Geschlechtern führt unweigerlich dazu, daß das Instinkt des gestärkten Weibchens das geschwächte Männchen nicht als lebensfähig identifizieren kann, und dementsprechend entsteht bei ihr kein Wunsch zur Fortpflanzung. Männchen und Weibchen verlieren die Fähigkeit zur adäquaten gegenseitigen Identifikation, was zum Rückgang der Reproduktion, Homosexualismus und zu weiteren Störungen beim Reproduktionsinstinkt führt. „Wenn man die Zahlen aufmerksam studiert, kann man sehen, daß die Geburtsraten umso niedriger werden, je mehr Gleichheit es zwischen den beiden Geschlechtern gibt“, kündigt Direktor des Berliner Instituts für Forschungen in der Bevölkerung und Entwicklung Herr Reiner Klingholz im Interview für die Zeitung The New York Times an. In den natürlichen Verhältnissen hat das Weibchen unserer Art nicht länger als 30 Jahre gelebt. Dann wurde es beispielsweise von einem Raubtier im Wildnis aufgefressen. Für die natürliche Reproduktion bleibt also ein relativ kurzer Zeitraum zwischen 15 und 30 Jahren zur Verfügung. Aber in der modernen Welt ist die emanzipierte Frau in dieser Zeit beschäftigt mit ihrem Studium oder Karriere. Für die Reproduktion bleibt also auf diese Weise das Alter, in dem es das Weichen in der Natur schon gar nicht mehr leben soll. Und daß es doch noch lebt und sich auch fortpflanzt, ist die Folge der Abwesenheit von Raubtieren, der Entwicklung von der Medizin und der materiellen Kultur, aber keine Folge der natürlichen biologischen Prozesse. So kann die naturwidrige Fortpflanzung in der postreproduktiven Periode biologisch grundsätzlich nicht vollwertig sein. Das Ergebnis davon ist niedrige Anzahl und Qualität von Kindern. In traditionellen Kulturen, wo die Gesellschaft sich unter Beachtung der biologischen Besonderheiten unserer Art bildet, gibt es solche Probleme selbstverständlich nicht. Auch bei unseren Urgroßeltern waren keine derartigen negativen Erscheinungen zu verzeichnen.
3. Psychologische Gründe. Wollen wir diese Gründe mal so nennen, auch obwohl sie im Grundsatz eigentlich ebenfalls von biologischer Natur sind. Als die stärkste Motivation für den Menschen gilt die Prestige seiner Beschäftigung oder die Position in der Gesellschaft. Man bekommt als Ergebnis einfach eine Gesellschaft, die davon abhängt, was man durch Propaganda und Einrichtung der gesellschaftlichen Hierarchie als „geil“ positioniert. Wenn man positioniert, daß Klauen eine coole Sache sei, wird man eine Gesellschaft von Dieben bekommen. Positioniert man etwa, Konsum sei prima, wird am Ende eine Konsumgesellschaft daraus. Propagiert man, es sei Mode, Kinder zu haben und Kinder seien ein Schatz, wird man beste Reproduktion in der Gesellschaft erreichen, zwar wird man den Schatz erstmal unentfremdbar von seinem „Produzenten“ dafür machen müssen.
Es ist also alles ganz einfach. Entweder stellen wir das rechtliche, religiöse und ideologische Umfeld der traditionellen Ehe wieder her, hören auf, Gleichberechtigung, Konsum und liberale Pseudowerte zu spielen, und kehren zurück zu traditionellen Werten, oder es wird Deutschland in einigen Jahrzehnten als deutsch nicht mehr geben.
Quellen:
1) Spiegel ONLINE: Geburtentrends: Keine Familie oder kleine Familie.
2) Goodbye Deutschland - Die Auswanderer - VOX.de
3) The New York Times: Die demografische Lage der Nation, Reiner Klingholz.